phantastische-demokraten.de - Der Blog
2. Jahrgang 2025 (Nr. 58)
Kommentare zu Politik, Gesellschaft und Kultur
Im Kampf für Demokratieerhalt und Frieden
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Eckart Haerter
Archiv der früheren Blog-Nummern
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11.01.2025, Samstag |
Das war ja ein richtiger Tsunami, der da über uns hereinbrach, liebe
Leserinnen und Leser, als die Zeitung Welt einen Kommentar von
Elon Musk veröffentlichte, in dem er die Meinung vertrat, das
runtergewirtschaftete Deutschland könne nur von der AfD gerettet
werden.
Der Welt-Redaktion muss ihre "mutige" Tat wohl selbst
Angst gemacht haben, denn deren Chefredakteur hatte der Einlassung
von Musk noch einen eigenen "klarstellenden" Artikel zu
der Causa beigefügt.
In der Sendung von Markus Lanz im ZDF wurde die Ungeheuerlichkeit
diskutiert, dass ein deutsches Presseorgan ausgeschert war und
Elon Musk ein Forum geboten hatte, sich darin in den deutschen
Wahlkampf einzumischen. Dass es sich um eine "Einmischung"
handelte, darin waren sich fast alle einig. So als gäbe es für
Ausländer nicht das Recht, sich zu einem deutschen Wahlkampf
öffentlich zu äussern.
Katarina Dunz, stellvertretende Chefredakteurin des Redaktions-
Netzwerks Deutschland (RND) erklärte auf die Frage von Lanz,
nachdem sie zunächst umständlich herumgeredet hatte, sie
hätte den Artikel von Musk nicht gedruckt, auch nicht mit einer
beschwichtigenden Erklärung des Chefredakteurs.
Ganz anders Mark Felix Serrao, Chefredakteur der Neuen Zürcher
Zeitung (NZZ) / Deutschland, der entgegnete: Natürlich hätten
wir den Artikel gedruckt, und zwar ohne einen "Beipackzettel"
wie in der Welt.
Er, Serrao, verstünde auch gar nicht dieses Misstrauen gegenüber
den deutschen Lesern. Die Welt sei doch eine seriöse Zeitung mit
intelligenten Lesern, die doch sehr wohl in der Lage wären, sich
ein eigenes Bild zu machen.
Hier prallten zwei fundamental unterschiedliche Vorstellungen
von Journalismus aufeinander. Die deutsche, von
Obrigkeitsgläubigkeit, Selbstgerechtigkeit und angemasstem
Erziehungsauftrag geprägt,
die schweizerische, mit der in 500 Jahren Demokratieschulung errungenen
Selbstsicherheit und Souveränität bei der Erfüllung
ihres Auftrags als 4. Gewalt im demokratischen Staat.
In Deutschland hat man sich bei den führenden Medien und ihren
Ablegern längst an eine Berichterstattung gewöhnt, die
angstvoll peinlich darauf bedacht ist, nicht von der sogenannten
Mainstream-Gesinnung abzuweichen.
Eine journalistische Taktik, die unerwünschte Wahrheiten
nicht aussprechen und trotzdem nicht allzu dreist lügen
will, kennt man sonst nur aus Diktaturen. Dort ist diese Taktik
allerdings erzwungen. In einer Demokratie hat der Volksmund für
dieses unwürdige Herumgeeiere längst den passenden,
verächtlich-spöttischen
Ausdruck gefunden: Betreutes Denken.
Ich rede hier natürlich nur von den sog. Leitmedien, die sich per
Pressekodex scheinbar freiwillig verpflichtet haben, den Mainstream
zu bedienen. Es gibt etliche andere Medien in Deutschland, aber die
sind vergleichsweise Nischenprodukte.
Herr Musk ist sicher ein bedeutender Mann, der viele epochale
Projekte am Laufen hat, und der es nun geschafft hat, zum finanziell
reichsten Mann der Welt zu werden. Seine Meinung zu erfahren, ist sicher
interessant - aber letztlich ohne Bedeutung. Denn wir sind
wir, haben unsere eigene Sprache, unsere eigene Kultur und unsere eigenen
Gedanken. Und danach handeln wir.
An dieser Stelle möchte ich aber auch Herrn Bundeskanzler Scholz
(wie auch schon im Fall Ukrainekrieg) meine Anerkennung aussprechen.
Herr Scholz hat sich nicht an dem allgemeinen, hühnerhofartigen
Gegacker um den Kommentator Musk beteiligt, sondern Gelassenheit angemahnt.
Die richtige Haltung, denke ich.
Mit der heutigen Blog-Nummer will ich auch nicht für oder gegen
eine politische Partei oder Denkrichtung Stellung beziehen. Mir geht
es, wie im Untertitel des Blogs gesagt, um den Erhalt demokratischer Werte
und Umgangsformen. Davon sind wir nämlich - und offensichtlich im
Gegensatz zur Schweiz - immer noch weit entfernt.
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Als Titelbild heute ein Blick auf drei Türme am Alexanderplatz in
Berlin. Links der Turm der St. Marienkirche, in der Mitte das Park
Inn Hotel by Radisson und rechts vorn der Fernsehturm.
Ich dachte, in einem Kommentar zum Stand der Demokratie in Deutschland
sollte es ein Titelbild aus der Hauptstadt sein, wollte aber nicht
schon wieder das Reichstagsgebäude oder das Kanzleramt abbilden,
sondern ein Motiv, zu dem wir eine persönliche Beziehung haben.
Im Park Inn Hotel by Radisson haben wir gewohnt, als die
argentinische Botschaft zu einem Empfang eingeladen hatte, der
anlässlich der Verabschiedung des damaligen Kulturreferenten der
Botschaft im Roten Rathaus stattfand. Da war dieses Hotel das am
nächsten gelegene und das Rote Rathaus fussläufig zu erreichen.
Der scheidende Kulturreferent hatte uns 2001 bei unserem Homero-Manzi-
Abend im Ibero-Amerikanischen Institut (IAI) betreut, als wir in einer
öffentlichen Veranstaltung - mit freundlicher Unterstützung der
Botschaft der Republik Argentinien - den verehrten Tango-Poeten mit
Texten, Musik (von CD) und getanzten Interpretationen vorgestellt
haben.
Bis zum nächsten Mal...
Eckart Haerter
phantastische-demokraten.de - Der Blog
2. Jahrgang 2025 (Nr. 57)
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Im Kampf für Demokratieerhalt und Frieden
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Eckart Haerter
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05.01.2025, Sonntag |
Im Bild heute, liebe Leserinnen und Leser, ein Poster, das wir vor etwa
35 Jahren, zu abendlicher Stunde, einem Strassenhändler in Buenos Aires
abgekauft haben. Auf unsere Frage gab er an, das Kunstwerk selbst
geschaffen zu haben. Wir haben es ihm geglaubt, weil er auf uns nett und
glaubwürdig wirkte und weil es für die Erinnerung des Herzens angenehmer
ist, wenn man eine schöne und persönliche Geschichte damit verbindet.
Das Poster hängt seitdem an der Wand unseres Studios, in dem wir seit
langem auch wohnen. Denn bei uns ist unser alltägliches Leben mit unserem
Tangueroleben verschmolzen. Dementsprechend sind Wohn- und Tanzbereich eins
geworden.
Ich finde das Poster auch deshalb so passend zum Jahresanfang, weil es
in poetischer Form all das beschreibt, was unser Dasein lebenswert macht.
Kunst, Kultur und Tradition. Auf Argentinien und Uruguay bezogen, der
Tango. Symbolisiert durch das einsame Tanzpaar zu nächtlicher Stunde,
unter der Laterne, auf der menschenleeren Strasse des Barrios,
des typischen Stadtviertels als Lebens- und Kulturraum, mit sich allein,
versunken tanzend, der Mann selbstverständlich mit Hut, nur die beiden
nächtlichen Katzen, auch sie ein Pärchen, schauen zu.
Ja, das sind alles Klischees des Tangos, aber solche, die in den Ländern
am Rio de La Plata das Gefühl von Heimat, nach dem seelischen Zuhause
auslösen. Und so wie die (zumeist aus dem deutschsprachigen Kulturkreis
stammende) klassische Musik bei Menschen auf der ganzen Welt die Seele
zum Klingen bringt, so ist es der aus Argentinien und Uruguay stammende
Tango, der weltweit die Menschen der Tango"gemeinde" vereint in
dem "traurigen Gedanken, den man tanzen kann" (wie es der
argentinische Tangopoet und Komponist Enrique Santos Discépolo
mit seinem berühmten Spruch ausgedrückt hat). All das bringt unser heutiges
Titelposter wunderbar zum Ausdruck.
Und in dieser Friedfertigkeit und Geborgenheit haben auch wir diesen
Jahreswechsel erlebt. Wenn man allerdings vorübergehend am Tanzen
verhindert ist, muss die Erinnerung an strahlende Tanzerlebnisse über
den Mangel hinweghelfen. Und wenn es einem zudem verwehrt ist, ein
Konzerthaus zu besuchen, dann bietet das Fernsehen einen
willkommenen Ersatz für das unvergleichliche Gemeinschaftserlebnis
eines klassischen Konzerts im Konzertsaal.
So haben auch wir die Gelegenheit genutzt und im Vorfeld des
Jahreswechsels einige grandiose Musikdarbietungen genossen. Da gab es
auf Arte die Ballett Aufführung von A Christmas Carol von Charles
Dickens mit dem Finnischen Nationalballett, inszeniert von einem englischen
Team mit der Musik von Sally Beamish. Phantastisch getanzt vom Finnischen
Nationalballett. Wir haben noch nie ein so wunderbar poetisches, märchenhaft
stimmiges, zauberhaftes Balletttheater gesehen wie dieses. Eine echte Bereicherung.
Dann, am 30.12., auch auf Arte, Händels Messias in einer geradezu atemberaubend
packenden Aufführung der französischen Dirigentin Laurence Equilbey mit ihrem
selbst gegründeten Insula Orchester und Accentus Chor und 4 Gesangssolisten.
Alle beteiligten Künstler auf allerhöchstem Niveau. Selbst der Chor koloraturfähig,
als sei es nichts. Noch nie zuvor habe ich den Messias so mitreissend und zeitlos
modern gehört.
Im weltbekannten Bau der Semperoper zu Dresden habe ich manches wunderbare
Konzert erlebt. Die Staatkapelle Dresden ist eins der bedeutendsten
Sinfonieorchester der Welt. Was nun zu Silvester der Höhepunkt hätte werden
sollen, Schwanensee mit der wundervollen Musik von Tschaikowsky, war
in dieser Inszenierung für mich ein totaler Reinfall.
Schwanensee, der Inbegriff des märchenhaft traumhaften Balletttheaters,
voller tänzerischer Schönheit, von Farben und Musikrausch, sowas kann man
nicht verbessern wollen. Märchen muss man Märchen sein lassen mit ihrem
Zauber. Sie entziehen sich per se der Modernisierungswut durch
profilierungssüchtige Choreographen und Regisseure. Die grossartigen Tänzerinnen
und Tänzer haben mir leidgetan. Statt Harmonie, und Ästhetik schöner
tanzender Körper zeigen zu können, mussten sie zum Teil hässliche oder
groteske Bewegungen ausführen und viel umherlaufen. Das war mehr Gymnastik
als Tanz. Auf Kostüme war weitestgehend verzichtet worden, dafür musste sich
das Corps de Ballett in geschlechtsneutralen, von Kopf bis Fuss verhüllenden,
weissgrauen Overalls bewegen.
Die Staatskapelle Dresden spielte natürlich wunderbar mit ihrem grandiosen
Sound, insofern konnte man sich der Aufführung wenigstens konzertant erfreuen.
Was sonst zu Silvester in Deutschland los war, ist nur noch deprimierend
und zutiefst beschämend für unser Land. Offenbar ist der Niedergang nicht
aufzuhalten.
Die NZZ online nahm wieder einmal kein Blatt vor den Mund und titelte:
Silvester: Fünf Tote und Hunderte Verletzte sind nicht «normal»
Es folgen dann die ekelhaften Berichte von den Gewalttaten aus Berlin
(36 Wohnungen unbewohnbar, Schwerverletzte, Angriffe auf Polizei und
Rettungskräfte usw., das Übliche).
Auch aus anderen Städten gibt es ähnlich Widerwärtiges zu berichten.
In Göttingen soll es im Stadtteil Grone durch die massive Polizeipräsenz
weniger schlimm gewesen sein als vor einem Jahr.
Silvester in Deutschland. Als wir am Neujahrstag gegen 11 Uhr vormittags
zu unserem Gang aufbrachen, wurden wir plötzlich mit einem starken
Kanonenschlag attackiert, dessen Herkunft nicht zu orten war. Es gab
auch keinen Lichtblitz. Bis etwa 2 Stunden danach hatte ich ein taubes
Gefühl auf dem rechten Ohr.
Leute, die sowas machen, sind feige Schweine. Zu feige, um ihr
primitives Knallbedürfnis beim freiwilligen Militärdienst abzureagieren.
Stattdessen lauern sie im Hinterhalt, um ahnungslose Zivilisten anzugreifen.
Ich selbst bin militärgeschult und nicht so leicht aus der Fassung
zu bringen; um Ulrike hat es mir leidgetan bei ihrem Schrecken.
In Berlin sprach ein Anwohner von "bürgerkriegsähnlichen
Zuständen" in seinem Viertel (haben wir im Fernsehen gesehen).
Jetzt noch einmal ein paar Zitate aus der NZZ (aus dem Kommentar von
Nathan Giwerzew):
Doch die Explosionen und Angriffe in Berlin sind nur ein kleiner
Ausschnitt aus der Welle der Gewalt, die die Bürger in Deutschland
wieder einmal in der Silvesternacht ertragen mussten.
In der früheren Bundeshauptstadt Bonn schossen Jugendliche mit
Raketen auf Obdachlose. In Köln attackierten Unbekannte Einsatzkräfte
der Polizei und der Feuerwehr.
Viele Bürger haben sich inzwischen daran gewöhnt, dass ein enormes
Polizeiaufgebot notwendig ist, um einen halbwegs friedlichen
Silvester in deutschen Städten zu ermöglichen.
Dabei ist die dominierende Tätergruppe in den deutschen Innenstädten
nicht schwer zu umschreiben. Meist sind es junge Männer mit
Migrationshintergrund und einer einschlägigen kriminellen Biografie,
die in der Silvesternacht randalieren. Sie verachten den Rechtsstaat
und nehmen seine Institutionen nicht ernst.
Soweit aus dem Bericht aus der NZZ online von Nathan Giwerzew.
Der Staat, also die gewählten Regierenden, hätten die Pflicht,
ihre Bürger zu schützen und in Deutschland einen Zustand wiederherzustellen,
der die Rückkehr zu einem positiven Lebensgefühl in unserer Heimat
möglich macht. Dieser Pflicht kommen die Regierenden seit mindestens zehn
Jahren nicht mehr nach.
Vielleicht hilft dieser Tango aus den 1930er Jahren etwas:
Pa' que lagrimear (Warum Tränen vergiessen...)
Unter dem spanischen Text meine Übersetzung und der Link zur Musik.
Pa’ qué lagrimear
Letra : Carlos Goicoechea y Rogelio Cordone
Música : Sebastián Piana (1903 - 1994)
Me lo marcó la vieja
Como con fuego,
Cuando mi padre en curda
Me cachetió,
Y en mis ojos de pibe
Guapo y altivo,
Hizo ver sus protestas
Un lagrimón.
"No lloran los varones"
dijo mi madre,
Y su mano temblona
Me acarició,
Por eso es que ahora
Aguanto las aflojadas,
Y no me saca llanto
Ningún dolor.
Pa’ qué lagrimear
Por causas perdidas,
No se va a regar
Con llantos, la vida.
Y mala querida
Y amigos infieles,
Siempre en nuestros rieles
Hemos de encontrar.
Pa’ qué lagrimear
Si en nada hay consuelo,
Ya no ha de bajar
La vieja del cielo.
Y en mi corazón
Cansao de sufrir,
Me grabó al partir:
"No llora un varón"
-------------------------------------------------------------
Orquesta: Adolfo Carabelli (1893 - 1947)
Canta (Estribillista): Carlos Lafuente (1908 – 1989)
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Warum Tränen vergiessen
Text : Carlos Goicoechea y Rogelio Cordone
Musik : Sebastián Piana (1903 - 1994)
"Die Mutter hat es mir
wie mit Feuer eingebrannt,
Wenn mein Vater mich prügelte
im Suff
und ich im jugendlichen
Hochmut des Protestes
eine dicke Träne sehen liess.
Männer weinen nicht,
sagte meine Mutter,
Und ihre zittrige Hand
streichelte mich.
Deshalb kann ich jetzt
Ihr Hinscheiden ertragen,
Und kein Schmerz lockt mir
ein Weinen hervor.
Warum Tränen vergiessen
Wegen einer verlorenen Sache,
Man wird nicht das Leben
mit Weinen bewässern.
Und eine falsche Geliebte
und untreue Freunde
Begegnen uns immer
Auf unserer Bahn.
Warum Tränen vergiessen
Wenn's nirgendwo Trost gibt
Wenn die Mutter nicht mehr
aus dem Himmel herabsteigt.
Und in mein Herz,
Müde vom Leid,
Grub beim Abschied sich ein:
Dass "ein Mann niemals weint."
------------------------------------------------------------------------
Orchester: Adolfo Carabelli (1893 - 1947)
Refrainsänger (Estribillista): Carlos Lafuente (1908 – 1989)
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Estribillista bedeutet Refrainsänger. In der früheren Tangozeit war
es nicht unüblich, dass der Sänger oder die Sängerin nur den Refrain
des Liedes sang.
Hier die Musik
Es ist eine sehr alte Aufnahme, wahrscheinlich muss man da am Ton etwas regulieren.
Und hier die Adresse in Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=Ts6fmatnRgw
Bis zum nächsten Mal...
Eckart Haerter
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Eckart Haerter
Archiv der früheren Blog-Nummern
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01.01.2025, Mittwoch (Neujahr) |
Wir haben es geschafft, liebe Leserinnen und Leser, 2025 ist da - und wir
sind alle miteinander drin.
In Kürze geht es hier weiter, aber so ganz ohne eine neue Nummer zum
neuen Jahr sollte es am 1. Januar doch nicht bleiben. Also Mut, Zuversicht
und gute Laune für morgen, den 1. Arbeitstag im neuen Jahr!
Bis zum nächsten Mal...
Eckart Haerter
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